Unsere Obstwiesen: Obstkulturen und Naturschutz

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Als Einfriedigung wird eine Benjeshecke empfohlen; eine solche ist auch aus Naturschutzgründen durchaus erwünscht. Deshalb ist sie auch offenbar unstrittig: Totholz (Baumschnitt z.B.) wird zwischen Naturholzpfähle gelegt oder, wenn sie dicht stehen, geflochten. Wenn der Ansatz einer natürlich gewachsenen Hecke vorhanden ist, kann diese mit einbezogen werden. Beides zusammen sorgt dafür, dass die Hecke bald dichter wird, weil oft Vögel dort sitzen und Samen verteilen und auch, weil vom Wind verteilte Samen sich dort fangen. Totholz sollte immer wieder nachgelegt werden. Ist die Hecke dicht geworden, kann sie sogar Wildschweinen Einhalt gebieten, die gern im Winter einmal eine ganze Obstwiese umpflügen.

 Immer wieder ist am Blütenhang hier und dort eine Rauchfahne zu sehen. Wenn Totholz nicht zu einer Benjeshecke benutzt wird, sollte es nur dann verbrannt werden, wenn ganz sicher Schädlinge wirksam bekämpft werden müssen. In anderen Fällen sind Totholzhaufen  - meist in den Ecken der Grundstücke - vielen Kleintieren als Winterunterschlupf dienlich und als Beitrag zum Naturschutz erwünscht.

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